Heute habe ich zwei Artikel gelesen, die sich beide mit der Preisgestaltung befassen.
Während Ralf Westphal vorschlägt, sich mittels Experimenten an den optimalen Preis heranzutasten rät Joel Spolsky von Preisexperimenten ab, wenn man nicht sicherstellen kann, dass sich die Kunden nicht über die Preise unterhalten. In seinem Artikel „Camels and Rubber Duckies“ erläutert er dafür die Theorie zur Preisgestaltung, um sie dann aber wieder in den Müll zu werfen. Der Artikel enthält viel Interessantes, auch wenn er einem mit dem folgenden Schlusssatz entlässt:
(..) and I apologize for leaving you even less able to price software than you were when you started reading this.
meiner Meinung nach sollte der Preis immer knapp kalkuliert sein denn Kunden die wiederkommen bringen das eigendliche Geld und die kommen nicht wenn sie es wo anders billiger finden